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Landesweite Plakataktion des
Bündnis "Schulfrei für die Bundeswehr -
Lernen für den Frieden!"
anlässlich des Landtagswahlkampfes in
Baden-Württemberg im März 2021:
http://www.schulfrei-für-die-bundeswehr.de/was-kann-ich-tun/landtagswahl/
"Schule soll ein Ort der Bildung sein. Die Präsenz von
sogenannten Jugendoffizieren der Bundeswehr an Schulen ist
kategorisch abzulehnen."
Die Forderungen:
*Die
Kooperationsvereinbarungen des Kultusministeriums in
Baden-Württemberg mit der Bundeswehr aufheben!
*Die Servicestelle
Friedensbildung Baden-Württemberg strukturell und personell
ausbauen!
*Friedensbildung an baden-württembergischen Hochschulen
etablieren!
Die Plakate in ihrem Verantwortungsbereich aufzuhängen, hat die
Deutsche Bahn abgelehnt.
Ihre Begründung gegenüber der beauftragten Firma Ströer
"Deutsche Städte Medien GmbH": Die Deutsche Bahn möchte ihre
Neutralität wahren. Im Falle der Plakate sehe sie diese "aufgrund
ihrer Aussagen gegen die Bundeswehr" als gefährdet an.
„Für uns als Bündnis ist die negative Entscheidung der
Bahn nicht nachvollziehbar“, sagt der Sprecher des
Bündnisses, Klaus Pfisterer.
„Unsere Plakate wenden sich ja nicht generell gegen die
Bundeswehr. Vielmehr
wenden wir uns mit den Plakaten gegen die Präsenz der Bundeswehr
an Schulen und
sprechen uns für mehr Friedensbildung an Schulen aus.“
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